Drogenmissbrauch unter Jugendlichen: suizidgefährdete Zielperson der Aaden


In Teil 1 dieser Fallschilderung wurde das Umfeld der Zielperson geprüft, nachfolgend observierten unsere Hamburger Detektive die Zielperson Benjamin Stade direkt:


Zielperson schwänzt die Schule


Bei der Observation von Benjamin wurde schnell augenfällig, dass er sich nicht zur vorgegebenen Zeit in die Schule begab. Erst gegen 13:30, ca. eine halbe Stunde bevor Frau Stade von der Arbeit nach Hause kommen würde, verließ er das Wohnhaus mit einem Rucksack, trottete zunächst augenscheinlich ziellos umher und prüfte immer wieder sein Smartphone. Schließlich ging er in Richtung "Chaoten-WG" und betrat das Wohnhaus. Für unsere Privatdetektive in Hamburg begann damit eine lange Wartezeit, denn Benjamin würde das Haus an diesem Tag nicht mehr verlassen. Gegen 10 Uhr abends teilte er seiner Mutter schließlich mit, dass er bei Freunden übernachten und von dort am nächsten Tag direkt zur Schule gehen werde.


Privatdetektive beobachten Drogenkonsum der ZP


Der Morgen kam und unsere Detektive beobachteten keine ermittlungsrelevanten Bewegungen. Gegen Mittag setzte sich schließlich eine Gruppe, zu der auch Benjamin gehörte, in Bewegung und durchstreifte die Umgebung. Das zuvor beobachtete hierarchische Verhalten wurde auch hier wieder offenkundig, wobei Benjamin sicher keine Führungsrolle innehatte. Auf einem Spielplatz traf die Gruppe auf eine weitere Ansammlung szenetypisch gekleideter Personen. Es folgten Fälle von Sachbeschädigung durch Graffiti-Schmierereien, erneut wurde Marihuana konsumiert (u.a. von Benjamin) und immer wieder erschienen unbekannte Personen, die offenbar kleinere Mengen illegaler Betäubungsmittel kauften und umgehend wieder verschwanden. Immerhin war die Zielperson der Aaden Detektive Hamburg in diese Transaktionen nie direkt involviert.

 

In der Dunkelheit mussten unsere Ermittler später noch mit Nachtsichtgeräten beobachten, dass Benjamin und Andere Substanzen nasal mit Schnupfröhrchen konsumierten. Bei den Mitteln kann es sich um Kokain, Amphetamine wie Speed oder auch Ecstasy gehandelt haben. Die Gruppe wirkte hyperaktiv: Es wurde geschubst, gesprayt, mit dem Fahrrad oder dem Skateboard ziellos umhergekreist etc. Im Nahbereich parkten zwei Fahrzeuge mit auffälligen Kennzeichen: einmal Annaberg/Buchholz, direkt an der tschechischen Grenze gelegen und eine beliebte Region für Drogenumschlag, zum anderen ein Kennzeichen mit der Buchstabenfolge "LSD" (nicht der Landkreis Dahme-Spreewald).


Einstellung der Ermittlungen der Aaden Detektei


Nachdem Benjamin gegen Mitternacht zuhause eingetroffen war und nach Aussage der Eltern "völlig fertig" wirkte, traf sich Frau Stade zur Besprechung der Ermittlungserkenntnisse mit unseren Hamburger Privatdetektiven, während Herr Stade in der Wohnung ein Auge auf den Sohnemann behielt. Angesichts der eindeutigen Beobachtungen hinsichtlich Benjamins Drogenkonsum und des zweifelsohne schädlichen Umfelds erklärte Frau Stade, dass die Aaden Detektei Hamburg die Ermittlungen einstellen könne. Sie wisse alles, was sie wissen müsse, und ob nun auch noch Drogenhandel im Spiel war, sei hier zweitrangig. Am nächsten Tag würden die Eltern ein ernsthaftes Gespräch mit Benjamin suchen und anschließend in die Drogenberatung und notfalls auch in die Therapie gehen.


Suizidgefahr – erneutes Eingreifen unserer Detektive


Trotz der verabredeten Beendigung der Ermittlungen klingelte Frau Stade am nächsten Tag erneut bei der Aaden Wirtschaftsdetektei Hamburg durch. Benjamin sei vollkommen uneinsichtig und in einem schrecklichen Zustand. Sie musste den Krankenwagen rufen, befürchtete allerdings, dass er die Wohnung verlassen werde, ehe die Sanitäter eingetroffen sein würden. Festhalten könne sie Benjamin nicht, da er stärker sei als sie, und Herr Stade war bei der Arbeit. Unsere Detektive aus Hamburg teilten ihr mit, dass wir keine Berechtigung hatten, Benjamin für sie festzuhalten; da er laut ihrer Aussage suizidgefährdet war, konnten wir ihn aber erneut observieren und dabei Sorge tragen, dass er sich nichts antun würde. Frau Stade war einverstanden.

 

Unsere Privatdetektive trafen gerade noch rechtzeitig ein, um Benjamin beim Verlassen des Hauses aufnehmen zu können. Er ging eine Weile trottend spazieren, während ein Ermittler in Nahdistanz folgte, um sofort eingreifen zu können, wenn sich Suizidabsichten abzeichnen sollten. Benjamin suchte erneut den bekannten Park auf, in dem sich die Gruppe zuvor getroffen hatte, und setzte sich allein auf eine Tischtennisplatte. Er ließ die Beine baumeln und augenscheinlich grübelte er mit gesenktem Kopf vor sich hin. Schließlich trottete er weiter zur "Chaoten-WG". Frau Stade, von unseren Hamburger Detektiven telefonisch darüber informiert, schlug vor, "den ganzen Laden hochgehen zu lassen", indem man der Polizei einen Tipp geben würde. Unsere Ermittler wandten allerdings ein, dass dann auch Benjamin in polizeiliche Ermittlungen involviert wäre und womöglich jugendstrafrechtliche Konsequenzen fürchten müsste. Im Interesse der Familie Stade verzichtete die Aaden Wirtschaftsdetektei Hamburg folglich auf die Informierung der Behörden.


Drogenkriminalität | Privatdetektiv Hamburg | Detektei | Detektiv Hamburg
Die mutmaßliche Drogen-WG bei der Polizei anzuzeigen, wäre nicht zum Wohle von Benjamin gewesen, weswegen die Aaden Detektive Hamburg diese Anzeige unterließen.

Medizinische und psychologische Behandlung


Am Abend kehrte Benjamin in die elterliche Wohnung zurück. Wenig später mussten unsere Detektive beobachten, wie ein Kranken- und ein Notarztwagen vorfuhren. Im Anschluss informierte uns Frau Stade, dass ihr Sohn in einem bedenklichen mentalen und physischen Zustand nach Hause gekommen war. Er wurde in ärztliche Behandlung gegeben und nach der Entlassung aus dem Krankenhaus würden die Stades mit Hilfe eines Psychologen versuchen, Benjamin von den Drogen und von seinem bedenklichen Bekanntenkreis loszueisen.


Hinweis


Hinweis: Aus Gründen der Diskretion und des Datenschutzes wurden die Einsatzorte und einzelne personenbezogene Angaben abgeändert, ohne eine Sinnverschiebung der tatsächlichen Vorgänge zu verursachen.


Aaden Wirtschaftsdetektei GmbH Hamburg

Contor Center Hamburg

Katharinenstraße 30a

D-20457 Hamburg 

Telefon: 040 4223 6960

E-Mail: info@aaden-detektive-hamburg.de

Web: https://www.aaden-detektive-hamburg.de

 

Vertretungsberechtigte Geschäftsführerin: Gabriele Ulott 

Registergericht: Amtsgericht Köln

Registernummer: HRB 83824



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